Urlaub
Urlaub trotz Corona und was ich daraus gelernt habe...
Normalerweise hatte ich in den letzten Jahren immer erst im August Urlaub. Dieses Jahr ist ja alles ein wenig anders. Spontan ergab sich die Möglichkeit mit einer Freundin in einer Ferienwohnung und mit Wanderabsichten einen Urlaub am Donaupanoramaweg in Bad Gögging zu verbringen. Dies bot in Bezug auf die Sicherheit gute Möglichkeiten. Mit Maske und durch die Ferienwohnung war es in der Regel mit den Hygienemaßnahmen eine gute Lösung.
Ein besonderes Erlebnis hatte ich während der Besichtigung eines Falkenvogelparkes in einem Schlosshof. Am Eingang fragte eine Besucherin, ob denn im Hof auch Maskenpflicht sei. Daraufhin antwortete die Dame am Einlass: „Masken sind nur etwas für Angsthasen“. Ich habe mich sehr darüber aufgeregt, wie man solch eine Haltung an den Tag legen kann. Meine Freundin, welche Internistin ist hat mich immer mit detaillierten Informationen zum aktuellen medizinischen Stand der Erkenntnisse in Bezug auf das Corona-Virus versorgt. Je mehr ich darüber weiß, desto weniger möchte ich das Risiko einer Infektion eingehen. Auch wenn ich mich durch NLP und Hypnotherapie mit Psychoneuroimmunologie befasst habe, hier auch Formate vorhanden sind, welche unterrichtet werden können, ist das Virus für uns ja noch ganz neu. Auch wenn ich mich durch NLP und Hypnotherapie mit Psychoneuroimmunologie befasst habe, hier auch Formate vorhanden sind, welche unterrichtet werden können, ist das Virus für uns ja noch ganz neu. Deshalb sind diese Informationen für evtl. neue Formate extrem wichtig und gleichzeitig konnte ich erkennen, wie extrem gefährlich die Infektion verlaufen kann. Deshalb finde ich es zurzeit immer noch am Besten, Vorsicht walten zu lassen.
Zunächst war ich deshalb erst einmal entsetzt, als ich die oben genannte Aussage: „Masken sind nur etwas für Angsthasen!“ gehört habe. Als ich dann aus dem Kontext heraus war, meine psychologischen Kenntnisse hervorgeholt habe und diese Situation analysierte, bekam ich die Erkenntnis, dass dieses Verhalten eine Abwehrreaktion der eigenen Angst der Person war. Schade, dass mir diese Erkenntnis nicht sofort gekommen ist, sonst hätte ich die Person daraufhin angesprochen.
Ich war halt im Urlaubsmodus und laufe ja normalerweise nicht mit dem Coachingblick durch die Gegend.
Vielleicht hilft dir / euch dieser Hinweis, künftig anders mit intoleranten Menschen diesbezüglich umzugehen.
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