Lesetipp des Monats

Die KI war´s!

Liebe Leserin, lieber Leser, seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Anwendbarkeit von KI im Unternehmenskontext. Meine Motivation dahinter: Für meine Kunden eine praktikable Arbeitserleichterung im Alltag zu finden. Ich besuchte verschiedene Fortbildungen und bin in einem MasterMind-Team für KI. Alles sehr spannend. Deshalb nun meine aktuelle Buchempfehlung:

Die KI war´s! Die Tücken der künstlichen Intelligenz. Von absurd bis tödlich.

Das Buch stammt von Katharina Zweig. Sie ist eine renommierte und vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin. Sie erklärt anhand spannender und aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen von Maschinen erkennen und uns dagegen wehren können. Ziel dabei ist es, das die künstliche Intelligenz nach unseren Regeln spielt und nicht wir nach ihren.  

Ich habe es noch nicht ganz gelesen, finde aber schon nach den ersten Seiten, dass wir es auf jeden Fall lesen sollten. 

ISBN: 978-3-453-21856-7

Mein Jahr 2020 in Zahlen

Interessant, wenn man die Zahlen Revue passieren lässt

Wie viele Follower habe ich bei Instagram und Twitter? Ich habe bisher meine Accounts bei Instagram und Twitter nicht richtig genutzt. Bin nur jedesmal durch eine Situation "genötigt" gewesen, mir solch einen Account einzurichten. Bei Instagram schickte mir der jüngste Lehrtrainer des DVNLP e.V. , welcher im Januar seine Bereitschaft erklärt hat, die Gruppe Youngster im DVNLP mit Leben zu füllen, ein Foto. Das war der Impuls, mir einen solchen Account anzulegen.

Bei Twitter bin ich gelandet, weil ich in einem Projekt mitgearbeitet habe. Dieses Projekt wurde überwiegend von Lehrer:innen und Hochschuldozenten/innen (neben mir war nur noch ein Mann aus der Wirtschaft dabei) ausgeführt. Ich hatte bisher von Twitter keine hohe Meinung. Aber da ich über das Projekt weiter im Austausch mit den anderen bleiben wollte, habe ich  also einen Twitteraccount eröffnet. Und ich bin erstaunt, mit welchem feinsinnigen Humor und auf welch qualitativ hochwertige Art und Weise dort kommuniziert wird. Ich hatte immer keinen Sinn darin gesehen, bei Twitter zu sein, weil ich glaubte: „Was soll man mit 140 Zeichen schon rüberbringen?“

Deshalb, ich habe dort bisher nichts selbst gepostet.

Anders ist es bei meinen Sozialen Medienaktivitäten bei XING, Facebook und LinkedIn.

Bei XING sind es 960 Kontakte, bei Facebook 624 auf meiner persönlichen Seite (dort wollte ich ursprünglich eigentlich nur Familienmitglieder im Ausland kontaktieren und auf meiner Unternehmensseite bei Facebook erst 140. Letzteres ist wirklich ein wenig zu wenig. Das liegt aber daran, dass ich meine Unternehmensanteile an der Anja Myrdal & Team OHG 2018 verkauft habe und ebenfalls 2018 ein neues Einzelunternehmen gründete. Dieses bedarf nun einfach mehr Aufmerksamkeit.

Bei LinkedIn habe ich 506 Kontakte.

Bei Apple kann ich leider die Anzahl der Kontakte nicht sehen. Als ich noch Windows benutzte waren es über 3.000. Und inzwischen sind noch viele mehr hinzu gekommen. Und diese Kontakte sind alle durch Werbung und Marketing, durch Teilnahmen an Messen und Veranstaltungen und durch Netzwerken entstanden. Jede einzelne Person hat  irgendwann mir mir persönlich gesprochen.


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