Lesetipp des Monats

Die KI war´s!

Liebe Leserin, lieber Leser, seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Anwendbarkeit von KI im Unternehmenskontext. Meine Motivation dahinter: Für meine Kunden eine praktikable Arbeitserleichterung im Alltag zu finden. Ich besuchte verschiedene Fortbildungen und bin in einem MasterMind-Team für KI. Alles sehr spannend. Deshalb nun meine aktuelle Buchempfehlung:

Die KI war´s! Die Tücken der künstlichen Intelligenz. Von absurd bis tödlich.

Das Buch stammt von Katharina Zweig. Sie ist eine renommierte und vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin. Sie erklärt anhand spannender und aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen von Maschinen erkennen und uns dagegen wehren können. Ziel dabei ist es, das die künstliche Intelligenz nach unseren Regeln spielt und nicht wir nach ihren.  

Ich habe es noch nicht ganz gelesen, finde aber schon nach den ersten Seiten, dass wir es auf jeden Fall lesen sollten. 

ISBN: 978-3-453-21856-7

In 4 Schritten dem Corona-Modus trotzen (ein paar praktische Tipps)

Die psychische und seelische Gesundheit bedarf der besonderen Achtsamkeit

Hier erfährst du, wie ich es in 4 Schritten mache und vielleicht stärkt dies auch dich. Ich möchte mich nicht der Furcht ergeben und wie ein Opfer auf das warten, was geschieht. Meine Freunde und Freundinnen wissen, ich beschäftige mich seit 37 Jahren mit psychischen Prozessen von Menschen. Ich bilde auch Trainer und Coaches für Persönlichkeitsentwicklung aus, welche andere befähigen können, Menschen in schwierigen Situationen zu begleiten. Deshalb hier mein 4 Punkte-Plan:

1. Nachrichten-Detox

Finde einen Modus, in welchem du eine Nachrichtenpause einlegst. Zum Beispiel am Wochenende nicht oder nur einmal am Tag. Finde heraus, wie es für dich am Besten ist. Besonders abends vor dem Schlafen gehen sollte man nicht noch einmal Nachrichten sehen. Es ist dann Zeit, zur Ruhe zu kommen. 

2. Soziale Kontakte

Mache dir bewusst, wie du deine sozialen Kontakte pflegen und vielleicht sogar intensivieren kannst. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen und Freunden virtuell zum Plaudern und wir benehmen uns, als seien wir im Restaurant an einem Tisch. Dies findet im Moment sogar öfters statt als normalerweise. Denn sonst müssen wir ja immer irgendwo hinfahren und einen Tisch reservieren. Das Onlinetreffen findet zweimal in der Woche statt und offline haben wir uns nur alle 14 Tage getroffen. Wir haben dafür feste Termine und wenn eine oder einer keine Zeit oder Lust hat, ist das auch kein Problem. Mit vielen telefoniere ich öfter. Die Zeit mit der Familie genieße ich noch intensiver (besonders auch meine Enkeltochter).

3. Kreativ das Einkommenspotential heben

Finde für dein Business oder dein Einkommen eine Alternative. Neulich habe ich gelesen, dass ein junges Geschwisterpaar, welches sich gerade mit einem Bäckereibetrieb selbständig gemacht hatte, jetzt vorübergehend bei einer Drogeriemarktkette an der Kasse arbeitet - Respekt (leider weiß ich nicht mehr, wo ich dies gelesen habe - sorry, wenn jemand die Quelle weiß, dann bitte Info an mich). Unternehmen finden Lösungen - das bereits praktizierte Abholen von Speisen aus den Restaurants hat ja schon eine gewisse Routine bekommen. Schaufensterbummel und QR-Code zum direkten Bestellen vom Schaufenster aus. Für mein Business bedeutet dies, virtuelle Meetings, virtuelle Moderationen, hybride Trainings, telefonische oder virtuelle Coachings und virtuelle  Beratungen usw.

4. Aktiv werden und sein 

Und das wichtigste - AKTIV werden und sein. Wenn möglich mit einem vollen Terminkalender.


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