Lesetipp des Monats

Die KI war´s!

Liebe Leserin, lieber Leser, seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Anwendbarkeit von KI im Unternehmenskontext. Meine Motivation dahinter: Für meine Kunden eine praktikable Arbeitserleichterung im Alltag zu finden. Ich besuchte verschiedene Fortbildungen und bin in einem MasterMind-Team für KI. Alles sehr spannend. Deshalb nun meine aktuelle Buchempfehlung:

Die KI war´s! Die Tücken der künstlichen Intelligenz. Von absurd bis tödlich.

Das Buch stammt von Katharina Zweig. Sie ist eine renommierte und vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin. Sie erklärt anhand spannender und aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen von Maschinen erkennen und uns dagegen wehren können. Ziel dabei ist es, das die künstliche Intelligenz nach unseren Regeln spielt und nicht wir nach ihren.  

Ich habe es noch nicht ganz gelesen, finde aber schon nach den ersten Seiten, dass wir es auf jeden Fall lesen sollten. 

ISBN: 978-3-453-21856-7

Meine Löffelliste

Was bringt eine Löffelliste? Und was ist das überhaupt? Und was steht auf meiner Löffelliste?

 

Definition

Eine meiner Aufgaben ist es, mit meinen Klienten bzw. Kunden Ziele zu erarbeiten. Und ich habe auch immer Ziele. Nun begegnete mir der Begriff Löffelliste. Was ist das denn überhaupt? Meine Recherche ergab lt. Denise Ni ist eine Löffelliste eine Auflistung der Dinge, welche du in deinem Leben tun, erreichen, erleben oder erfahren möchtest (Sinngemäß mit meinen Worten wieder gegeben). Sie heißt so, weil es die Dinge sind, die du bevor du den "Löffel abgibts" getan haben willst. 

 

Meine Löffelliste

Das stehen nun auch ein paar persönliche Dinge darauf. Diese Liste wird sicher von mir von Zeit zu Zeit ergänzt werden. 

  • Mein seit 1998 gesammeltes KnowHow auf die Onlinewelt zu übertragen.
  • Eine kollaborative Arbeitsform mit Kollegen und Kolleginen gestalten.
  • Tanzkurs mit festem Tanzpartner - Vielleicht erst einmal auch mit einem Tanzlehrer, um meine Performance zu verbessern.
  • Aufgaben noch mehr an Mitarbeitende delegieren.
  • Viel Zeit mit der Familie zu verbringen; insbesondere da wir das seit März 2020 nicht mehr so in dem Maße getan haben, wie es sonst üblich war.
  • Reisen ist für mich sehr wichtig. Ich war an vielen Orten dieser Welt noch nicht. Die ganze Welt möchte ich bereisen, auf jeden Fall Neuseeland, Australien, die Karibik, die USA, Kanada, Südamerika.
  • Mein Kindheitstraum war, mich im letzten Lebensabschnitt regelmäßig an einem weiß gedeckten Tisch im Freien mit meiner großen Familie, mit Kindern, Enkeln, Urenkeln und vielleicht auch Ururenkeln unter einem Baum oder Sonnenschirm beim gemeinsamen Essen zu erleben. Das ist immer noch mein Größtes.
  • Mit dem Reiten wieder anzufangen.  

 

 

 

 

 


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